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Herbert Rupprecht und Christoph Brinkmann - Ihre deutschen Anwälte in Spanien.
Rupprecht Brinkmann Abogados ist eine spanische Anwaltskanzlei für Privatpersonen und Unternehmen aus den deutschsprachigen Ländern.
Die Kanzlei geht in ihrer heutigen Zusammensetzung zurück auf den Zusammenschluss der Rechtsanwälte Herbert Rupprecht und Christoph Brinkmann zur Sozietät Rupprecht Brinkmann Abogados im Jahr 2001.
Profil und Philosophie
Wir sind spanische Anwälte und wir sind Deutsche, die hier ihre Wurzeln haben, und die genauso deutsch wie spanisch sprechen und denken, und sich in beiden Kulturen bewegen.
Häufig weisen die Fälle unserer Mandanten einen Bezug zum spanischen oder deutschen Recht, zum Recht der Schweiz, Österreichs oder anderer Staaten und zum EU-Recht auf. Wir kennen sowohl das Recht und die Spielregeln im spanischen wie im deutschen Rechtskreis. Anders als unsere im Regelfall auf das Recht ihres Staates beschränkten Anwaltskollegen bewegen wir uns daher problemlos zwischen verschiedenen Rechtsordnungen, kennen völlig andere Möglichkeiten des Angriffs oder der Verteidigung, und verschaffen Ihnen dadurch einen bedeutsamen Vorsprung gegenüber Ihrem Gegner.
Dass wir das Recht Spaniens kennen, bedarf an sich nicht der Erwähnung. Denn dass wir Sie im Rahmen unserer Kompetenzbereiche in Spanien vertreten wie eine spanische Kanzlei – mit dem Unterschied, dass Sie mit uns in Ihrer Sprache sprechen können – versteht sich von selbst.
Vorbemerkung: Die vorliegend geregelten Gebühren beziehen sich ausschließlich auf die Erbringung von Rechtsdienstleistungen durch die Rechtsanwälte der Comunidad de Bienes Rupprecht Brinkmann C.B. (im Folgenden: Kanzlei) in außergerichtlichen Verfahren. Die Erbringung von Rechtsdienstleistungen in Gerichtsverfahren durch die Anwälte der Kanzlei wird unter Anwendung der Kriterien der Anwaltskammer der Provinz Alicante bei der Erstellung von Honorargutachten auf Antrag des Gerichts in ihrer letzten Fassung (derzeit 2008) berechnet, unbeschadet der Bestimmungen der dritten allgemeinen Vorschrift über die Gebührenordnung, die Teil der genannten Kriterien ist.
Die angegebenen Gebührensätze verstehen sich ohne Mehrwertsteuer, die zu dem zum Zeitpunkt der Ausstellung der entsprechenden Gebührenabrechnung geltenden Satz hinzugerechnet wird.
Wird das Honorar auf Stundenbasis berechnet, so wird mindestens eine Stunde berechnet. Danach wird jeder abgeschlossene Bruchteil von 7,5 Minuten berechnet, indem der für eine Stunde angegebene Betrag durch 8 Einheiten geteilt wird, wobei Nachkommastellen nicht berücksichtigt werden.
(Beispiel: Satz: 120 €/Stunde. Die Bearbeitung nimmt 1 Stunde und 28 Minuten in Anspruch. Berechnung: 1. Stunde: 120 €. Die weiteren 28 Minuten werden durch 8 Einheiten geteilt = 3,5 Einheiten. Es werden 3 Einheiten berechnet: 120 € ./. 3 = 45 €. Gesamtkosten: 120 € + 45 € = 165 €).
Unter der Tabelle versteht sich die von der Anwaltskammer der Provinz Alicante mit der Gebührenordnung für die Anwendung der Kriterien der Anwaltskammer der Provinz Alicante bei der Ausstellung von Gebührenbescheiden auf Antrag eines Gerichts veröffentlichte Tabelle. Es gilt die neueste Version der Tabelle (derzeit 2008), die ab Dezember 2008 jedes Jahr zum 31. Dezember aktualisiert wird, wobei der nationale allgemeine Index der Verbraucherpreise (IPC) in seiner neuesten Variante gemäß der vom INE (Natioanlen Insitut fúr Statistik) veröffentlichten Index-Basis 2021 angewendet wird ( https://www.ine.es/varipc/index.do;jsessionid=2204948FA3AF1C61BE188C19091D790B.varipc03). Die Kanzlei veröffentlicht die aktualisierte Tabelle in der geltenden Fassung auf seiner Website.
Die Tabelle wird immer auf den Gegenstandswert angewandt.
Werden die Honorare auf der Grundlage des Gegenstandswerts berechnet oder wird die Gebührenordnung auf den Gegenstandswert angewandt, wird der Gegenstandswert nach den folgenden Regeln bestimmt:
In Fällen, in denen es nur eine einzige finanzielle Gegenleistung gibt, ist der Gegenstandswert der Betrag dieser Gegenleistung, gegebenenfalls einschließlich Steuern.
In allen anderen Fällen werden zur Bestimmung des Gegenstandswerts die Vorschriften der Artikel 251 und 252 der Zivilprozessordnung entsprechend angewendet.
Kann der Gegenstandswert nicht nach den vorstehenden Regeln bestimmt werden, so beträgt er 18.000 Euro.
Die jeweils vorgesehenen Honorare sind kumulierbar, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist.
Die Honorare für in diesem Dokument nicht geregelte Tätigkeiten werden unter Berücksichtigung der Schwierigkeit und des Umfangs der Angelegenheit individuell vereinbart, wobei nach Möglichkeit die folgenden Gebührensätze analog angewendet werden.
Der Mandant wird vor Annahme der Angelegenheit über die Honorare informiert, die bei einem normalen Verlauf der Bearbeitung einer Angelegenheit mit denselben Merkmalen ungefähr anfallen würden. Wenn später andere Tätigkeiten notwendig werden, die ursprünglich nicht vorgesehen waren, wird der Mandant über die Honorare für diese Tätigkeiten informiert und gebeten, diese freizugeben. Ist der Mandant nicht einverstanden, kann die Kanzlei das Mandat beenden und stellt die bis zum Zeitpunkt der Beendigung tatsächlich geleistete Arbeit in Rechnung.
Die Honorare anderer Dienstleister, deren Einschaltung in der jeweiligen Angelegenheit erforderlich ist, wie Rechtsanwälte, Notare, Standesbeamte, Sachverständige, Architekten, Vermessungsingenieure, Topographen, Übersetzer und Dolmetscher, andere Rechtsanwälte usw., fallen unabhängig an und sind nicht in den Honoraren der Kanzlei enthalten. Der Mandat wählt diese Dienstleister frei aus, es sei denn, er beauftragt die Kanzlei, sie auszuwählen, was für den Mandanten keine zusätzlichen Kosten bedeutet, wobei die Kanzlei in keinem Fall für die Tätigkeit dieser Dienstleister haftet.
Ebenso sind andere Kosten, die für die effektive Bearbeitung der Angelegenheit notwendig sind, wie z.B. Verwaltungsgebühren, Steuern, die im Namen des Klienten oder Dritter zu entrichten sind etc nicht im Honorar der Anwaltskanzlei enthalten und gelten als Auslagen.
Das Mandatsverhältnis kommt durch die Unterzeichnung der entsprechenden Mandatsvereinbarung durch beide Parteien zustande, in der die gemäß der fünften allgemeinen Regel angegebenen Honorare angegeben werden und das sowohl für die Kanzlei als auch für den Mandanten verbindlich ist.
Das zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Mandatsvereinbarung geltende Honorar ist für die gesamte Dauer des Mandats gültig.
Die Anwaltskanzlei stellt einen Honorarvorschuss in Höhe von 25 % des veranschlagten Honorars in Rechnung.
Sie kann auch jederzeit, auch wiederholt, die Bereitstellung von Auslagenvorschüssen verlangen.
Sofern nicht anders angegeben, sind die Gebühren bei Abschluss der Angelegenheit fällig.
Das Tätigwerden außerhalb der Kanzlei wird nicht berechnet, wenn der Anwalt innerhalb des geografischen Wirkungsbereichs der Kanzlei tätig werden muss, der sich auf die Gerichtsbezirke Denia, Benidorm, Villajoyosa und Gandia erstreckt, unbeschadet der Regelung zu den Reisekosten.
Das Tätigwerden außerhalb der Gerichtsbezirke Denia, Benidorm, Villajoyosa und Gandia wird gesondert mit den folgenden Beträgen berechnet:
Reise- und Unterbringungskosten gelten als Auslagen und werden gesondert berechnet, auch bei Reisen innerhalb der Gerichtsbezirke Denia, Benidorm, Villajoyosa und Gandia.
Für Fahrten mit dem eigenen Fahrzeug werden 0,20 €/km berechnet, auch wenn die Fahrt durchgeführt werden muss, um zur Weiterreise ein anderes Verkehrsmittel (Zug, Flugzeug) zu ereichen. Die Route wird mit „Google Maps“ berechnet, wobei die kürzeste Entfernung mit dem Auto zugrunde gelegt wird.
Der reisende Anwalt hat die freie Wahl des Verkehrsmittels, er kann zwischen Zug und Flugzeug und innerhalb von Städten dem Taxi wählen.
Er kann in einer Unterkunft seiner Wahl übernachten, mit einem Höchstbetrag von 200,00 €/Nacht.
1 % des vereinbarten Nettopreises, subsidiär der in der Urkunde niedergelegte Wert, bei einem Mindestbetrag von 2.000 €. Dies beinhaltet die gesamte Abwicklung der Transaktion, ohne weitere Gebühren. Die oben genannten Reisekosten fallen jedoch an, wenn der Rechtsanwalt zu einem Notariat außerhalb des geografischen Tätigkeitsgebiets der Kanzlei reisen muss.
Die oben genannten Reisekosten fallen an, wenn der Rechtsanwalt zu einem Notariat außerhalb des geografischen Tätigkeitsgebiets der Kanzlei reisen muss.
Die Gründung einer Handelsgesellschaft, einschließlich der Vorbereitung der Urkunde, der Betreuung beim Notar und der Anmeldung beim Finanzamt (AEAT): 0,5 % des Gesellschaftskapitals, mindestens 750 €.
Fusion oder Übernahme einer Handelsgesellschaft, einschließlich der Vorbereitung der Urkunde, der Betreuung beim Notar und der Anmeldung beim Finanzamt (AEAT): 1 % des Kapitals aller beteiligten Gesellschaften, mindestens 1500 €.
Ausarbeitung von Gesellschafterbeschlüssen und deren notarielle Beurkundung sowie Änderungen im Verwaltungsorgan, einschließlich Vorbereitung der Urkunde und Mitteilung an die AEAT, Anwesenheit beim Notar: 300 €.
Auflösung und Liquidation einer Handelsgesellschaft, einschließlich der Vorbereitung der Urkunde, der Betreuung beim Notar und der Meldung an die AEAT: 0,5 % des Gesellschaftskapitals, mindestens 500 €. Wenn die Auflösung und Liquidation die Zuweisung von beweglichem und/oder unbeweglichem Vermögen an die Gesellschafter beinhaltet: 1 % des Wertes des Vermögens, mindestens jedoch 2.000 €. Handlungen während der Liquidationsphase werden gesondert in Rechnung gestellt, es gelten die sonstigen Kriterien.
Das Vorstehende gilt sinngemäß für Geschäfte im Zusammenhang mit Vereinen, Genossenschaften, Zivil- und Handelsgesellschaften im Allgemeinen.
Es gelten die Kriterien der Anwaltskammer der Provinz Alicante.
Abfassung und Einreichung von Anträgen oder Schriftsätzen einfachen Inhalts und reinen Verfahrensschriftstücken 100 €.
Abfassung und Einreichung von Anträgen oder Schriftsätzen mit Ausführungen zur Sach- und Rechtslage: 10 % der Tabelle, mindestens 400 €.
Abfassung und Einreichung eines Widerspruchs: 20 % der Tabelle, wenn die Ausführungen zur Sach- und Rechtslage zuvor ausgearbeitet wurden, mindestens 200 €, wenn die Ausführungen zur Sach- und Rechtslage nicht zuvor ausgearbeitet wurden, 35 % der Gebührenordnung, mindestens 600 €.
In Städtebausachen werden die oben genannten Gebühren um 100 % erhöht.
Einfache spanische Einkommensteuererklärung (IRPF): 150 €, umfangreiche: 300 €.
Steuer für Gebietsfremde (IRNR): Formular 210 Zurechnung fiktiver Einkünfte („Nichtresidentensteuer“): 100 €. Formular 210 in anderen Fällen: 300 €.
Andere Erklärungen: Auf Anfrage.
Abfassung und Einreichung von Anträgen oder Schriftsätzen einfachen Inhalts und reinen Verfahrensschriftstücken 100 €. Abfassung und Einreichung von Anträgen oder Schriftsätzen mit Ausführungen zur Sach- und Rechtslage: 15 % der Tabelle, mindestens 500 €.
Abfassung und Einreichung eines Einspruchs: 25 % der Tabelle, wenn die Ausführungen zur Sach- und Rechtslage zuvor ausgearbeitet wurden, mindestens 200 €, wenn die Ausführungen zur Sach- und Rechtslage nicht zuvor ausgearbeitet wurde, 35 % der Tabelle, mindestens 600 €.
Wenn die Ausführungen zur Sach- und Rechtslage zuvor abgefasst wurden, 25 % der Skala, mindestens 200 €. Wenn die Ausführungen zur Sach- und Rechtslage nicht vorher ausgearbeitet wurden: 35 % der Tabelle, mindestens 600 €.
Verfahren vor dem Wirtschaftsverwaltungsgericht: 60 % der Tabelle, mindestens 600 €. Wenn die Ausführungen zur Sach- und Rechtslage im Rahmen eines Schriftsatzes oder Einspruchs bereits verfasst wurden, werden 75 % der insoweit gezahlten Gebühren von den endgültigen Honoraren abgezogen.
Preliminar.- Las tarifas que se regulan en este documento se refieren únicamente a las prestaciones de servicio de abogacía por los abogados que conforman la Comunidad de Bienes Rupprecht Brinkmann C.B. (en lo sucesivo, el Despacho) en actuaciones extrajudiciales.
Las prestaciones de servicio de abogacía en actuaciones judiciales por los abogados del Despacho se minutarán aplicando los Criterios del Ilustre Colegio Provincial de Abogados de Alicante, en la emisión de Dictámenes de Honorarios a requerimiento judicial, en su última versión (actualmente la de 2008), sin perjuicio de lo que se regula en la regla general tercera sobre la Escala que forma parte de dichos Criterios.
(Ejemplo: Tarifa: 120 €/hora. Se trabaja 1 hora y 28 minutos. Cálculo: 1ª hora: 120 €. Los 28 minutos restantes son divididos entre 8 unidades = 3,5 unidades. Se computan 3 unidades: 120 € ./. 3 = 45 €. Total Honorarios: 120 € + 45 € = 165 €.)
Por Escala se entiende la Escala publicada por el Ilustre Colegio Provincial de la Abogacía de Alicante para la aplicación de los Criterios del Ilustre Colegio Provincial de Abogados de Alicante, en la emisión de Dictámenes de Honorarios a requerimiento judicial. Se aplica la última versión de la Escala (actualmente la de 2008), actualizada cada 31 de diciembre desde el mes de diciembre de 2008 aplicando el IPC General Nacional en su última variación según el sistema IPC base 2021 publicada por el INE ( https://www.ine.es/varipc/index.do;jsessionid=2204948FA3AF1C61BE188C19091D790B.varipc03 ). El Despacho publica la Escala actualizada en estos términos en su página web.
La Escala siempre se aplicará sobre la cuantía.
Cuando los honorarios se calculan sobre la base de la cuantía del asunto, o la escala se aplica a la misma, la cuantía se determina aplicando las siguientes reglas:
En los asuntos en los que media una contraprestación económica única, la cuantía será el importe de dicha contraprestación, con los impuestos incluidos, en su caso.
En los demás casos, para determinar la cuantía se aplicarán por analogía las reglas de los artículos 251 y 252 de la Ley de Enjuiciamiento Civil.
Si la cuantía no puede determinarse de conformidad con las anteriores reglas, será de 18.000 euros.
El encargo del asunto se formaliza mediante la firma de la correspondiente hoja de encargo por ambas partes, en la que se indicarán los honorarios presupuestados conforme a la regla general quinta y que tendrá carácter vinculante tanto para el Despacho como para el cliente.
Se aplicarán durante toda la tramitación de un asunto los honorarios vigentes en el momento de la firma de la hoja de encargo.
El Despacho pedirá una provisión de fondos a cuenta de sus honorarios correspondiente al 25 % de los honorarios presupuestados.
Asimismo puede pedir en cada momento una provisión de fondos, incluso reiteradamente, a cuenta de los suplidos.
Si no se indica otra cosa, los honorarios son pagaderos en el momento de finalizarse el asunto.
No se minutan las salidas del despacho cuando el letrado tiene que actuar dentro del ámbito de actuación geográfico del Despacho, que se circunscribe a los partidos judiciales de Denia, Benidorm, Villajoyosa y Gandia, sin perjuicio de lo indicado acerca de los gastos de locomoción.
Las salidas del despacho fuera de los partidos judiciales de Denia, Benidorm, Villajoyosa y Gandia se minutarán aparte, con las siguientes cantidades:
Los gastos de locomoción y hospedaje tendrán la consideración de suplidos y se minutarán aparte, incluso en los desplazamientos dentro de los partidos judiciales de Denia, Benidorm, Villajoyosa, y Gandia.
En caso de desplazamiento con vehículo propio siempre se facturan 0,20 €/km recorrido, incluso cuando el desplazamiento tiene que efectuarse para poder coger otro medio de transporte (tren, avión). El recorrido se calcula con “Google Maps”, tomándose la distancia más corta en vehículo.
El letrado que se desplaza es libre a la hora de elegir el medio de transporte, pudiendo optando tanto por el tren o por el avión, así como el taxi dentro de las áreas metropolitanas.
Puede alojarse en un alojamiento de su elección, con un máximo de 200,00 €/noche.
La constitución de una sociedad mercantil, incluida la preparación de la escritura, la asistencia en notaría, y el alta en la AEAT: 0,5 % del capital social, mínimo 750 €.
La fusión o absorción de una sociedad mercantil, incluida la preparación de la escritura, la asistencia en notaría, y la comunicación a la AEAT: 1 % del capital de todas de las sociedades implicadas, mínimo1.500 €.
La redacción de acuerdos sociales y su elevación a públicos, así como los cambios en el órgano de administración, incluida la preparación de la escritura y la comunicación a la AEAT, la asistencia en notaría: 300 €.
La disolución y liquidación de una sociedad mercantil, incluida la preparación de la escritura, la asistencia en notaría y la comunicación a la AEAT: 0,5 % del capital social, mínimo 500 €. Si la disolución y liquidación conlleva la adjudicación e bienes muebles y/o inmuebles a los socios: 1 % del valor de los bienes, con un mínimo de 2.000 €. Las actuaciones durante la fase de liquidación se minutarán aparte, aplicándose los demás Criterios.
Lo anterior se aplica de manera análoga a las operaciones relativas a asociaciones, cooperativas, y sociedades civiles y mercantiles en general.
Redacción y presentación de solicitudes o alegaciones de contenido sencillo y escritos de mero trámite 100 €.
Redacción y presentación de solicitudes o alegaciones: 10 % de la escala, mínimo 400 €.
Redacción y presentación de recurso de reposición o de alzada: 20 % de la escala, si con carácter previo se han redactado las alegaciones, mínimo 200 €, si no se han redactado las alegaciones, 35 % de la escala, mínimo 600 €.
En materia de urbanismo, las anteriores tarifas se incrementarán en un 100 %.
Declaración IRPF sencilla: 150 €, compleja: 300 €.
IRNR: Modelo 210 rentas imputadas: 100 €. Modelo 210 en otros casos: 300 €
Otras declaraciones: Consultar.
Redacción y presentación de solicitudes o alegaciones de contenido sencillo y escritos de mero trámite 100 €.
Redacción y presentación de solicitudes o de alegaciones: 10 % de la escala, mínimo 400 €.
Redacción y presentación del recurso de reposición: Si con carácter previo se han redactado las alegaciones, 25 % de la escala mínimo 200 €. Si no se han redactado previamente las alegaciones: 35 % de la escala, mínimo 600 €.
Reclamación económico-administrativa: 60 % de la Escala, mínimo 600 €. Si se han redactado previamente el recurso de reposición y/o las alegaciones, se deducirá el 75 % de los honorarios abonados por este concepto en la minuta final.
Zur Orientierung dient der MERCADONA-Supermarkt im Ort. Den durch Rundbögen charakterisierten Haupteingang des Markts im Rücken, sehen Sie an der Fassade des Häuserblocks auf der gegenüberliegenden Straßenseite unser Kanzleischild. Der Eingang zu unserer Kanzlei befindet sich auf der Rückseite des Häuserblocks in der Calle Cronista Figueras Pacheco Nummer 8 im Erdgeschoss.
Einen Routenplaner über Google Maps finden Sie unter folgendem Link: Routenplaner